Aktuel Corona

Corona-Fake: Massengrab “Hart-Island” in New York seit 1869

Kapitel / Schnellübersicht

Auch während der sogenannten wurden die nicht abgeholten Toten aus den New Yorker Leichenhallen auf Hart-Island begraben. Die Massenbestattungen weckten im Deutschsprachigen Europa (Deutschland, Schweiz und Österreich) starkes Medieninteresse, wobei teilweise der (gewollte?) Eindruck entstand, es handle sich um eine erst durch die Pandemie notwendig gewordene Praxis.

Panikmache durch Zahlen-Verzerrspiegel

Zwischen März und Juni 2020 stieg die Zahl der auf Hart Island Beigesetzten. Entgegen anderslautenden Aussagen wurden dort jedoch weiterhin nur Tote bestattet, deren Angehörige keine reguläre Bestattung organisieren konnten oder wollten. Amerikanische Medien führten den Anstieg auch auf die von 30 auf 14 Tage verkürzte Frist zur Abholung Verstorbener aus den öffentlichen Leichenhallen zurück. In den 16 Wochen zwischen 9. März und 27. Juni wurden auf Hart Island 894 Tote beerdigt. Das sind wöchentlich im Schnitt 56 Tote – eine deutliche Erhöhung gegenüber dem durchschnittlichen Wochenwert von 21 im Jahr 2019. Der höchste Wert (138 Beerdigungen) wurde für die Woche vom 6. bis 12. April gemeldet.

Man berechne einen FAKE-Jahresdurschnitt, welcher lediglich aus Zahlen der erhöhten Wochen berechnet wurde. Wer bei der Wahrheit bleiben will, muss das Ende des Jahres abwarten und dann durch 52 teilen!

Es ist ein bislang kaum bekannter Teil der Aidsgeschichte New Yorks: Vermutlich mehrere Tausend an den Folgen von Aids Verstorbene, für deren Bestattung sich niemand zuständig fühlte, wurden in den 1980er- und 1990er-Jahren auf der ehemaligen Gefängnisinsel Hart Island in anonymen Massengräbern beigesetzt. Das Hart Island Project hilft nun, diesen vergessenen Toten ihre Identität zurückzugeben.

Dieser Artikel aus 2018 wurde 2020 wegen COVID-19 ergänzt

Dieser Artikel wurde 2018 veröffentlich und 2020 in Verbindung mit COVID-19 ergänzt. Es geht darin vor allem um Menschen, die an den Folgen von Aids verstorben sind. Dieser Beitrag wurde ursprünglich vor allem in Verbindung mit AIDS-Toten publiziert, da auf Hart Island viele «Begraben» wurden.

Damals wie heute werden auf Hart Island Menschen aus New York bestattet, deren Identität nicht ermittelt werden konnte, deren Angehörige den Leichnam nicht beansprucht haben, auch wenn angehörige kein Geld für eine normale Bestattung haben und auch solche wo sich Angehörige von der Person distanzieren (mehr im Bericht) … das alles unabhängig von der Todesursache.

Bis 1'500 Tote pro Jahr in Massengrab «Hart Island»

Solche Bilder welche die Leitmedien veröffentlicht haben um die Corona-Hysterie weiter an zu Feuern, können speziell während der jede Woche geknipst werden !

Pro Jahr werden (Zahlen bis 2019) bis 1.500 Tote hier bestattet … also mindestens 25 Tote pro Woche … und da die Sterberate in der Grippezeit am höchsten ist, durchaus nochmals deutlich mehr gegenüber der warmen Jahreszeit.

Während der «Corona-Spitze» werden bis zu 120 (1 x 139) Tote pro Woche bestattet. Dabei ist auch zu beachten, dass die Zeitspanne der Aufbewahrung bis zur Bestattung (betrifft lediglich Hart Island) von 30 Tage auf 14 Tage reduziert wurde … für Hinterbliebene mit knappen finanziellen Möglichkeiten bleibt somit kaum Zeit für eine Überlegung, respektive das Organisieren des Betrages für eine «normale» ordentliche Bestattung auf einem offiziellen Friedhof. Somit wird schneller und öfter einer Bestattung auf «Hart Island» zugesagt … sollte sich im Nachhinein auch noch herausstellen dass Bestattungsfirmen wie damals zu den AIDS-Spitzenzeiten horrend hohe Beträge verlangen (aus Profitgier oder Angst vor Ansteckung mit Corona durch die Toten, wie auch damals die Angst der Ansteckung mit AIDS / HIV durch Tote befürchtet wurde), so müsste auch aus dieser Gegebenheit heraus die erhöhte Bestattungs-Zahl auf «Hart Island» zusätzlich relativiert werden.

Ein Bericht vom April 2020 dazu findet sich z.B.auf nationalgeographic.com.  Laut The Independent ist die Zahl der in New York Verstorbenen im April 2020 höher als sonst und damit auch die Zahl der Toten.

Der Markstein ist aus Beton und unscheinbar. Einige Hundert dieser kaum kniehohen Pfosten stehen auf New Yorks Armenfriedhof Potter’s Field auf Hart Island.

Doch dieser hier ist besonders. Während die anderen jeweils die Position eines der mehreren hundert Massengräber markieren, die sich unter dem schlecht gepflegten Rasen verbergen, steht dieser für ein einzelnes Grab. Es liegt weit ab am Rand der Insel. Das Ufer ist steinig, angespülter Müll hat sich im wild wuchernden Gestrüpp verfangen.

Auf Hart Island wurden über eine Million New Yorker_innen begraben

„SC-B1 1985“ lautet die mit Ölfarbe aufgetragene Aufschrift. Die Abkürzung steht für „Special Child, Baby Nr. 1., 1985“. Hier wurde 1985 ein an Aids verstorbenes Kind beigesetzt.

„Special Child Nr. 1., 1985“ steht für ein an Aids verstorbenes Kind

Niemand weiß, wie alt es wurde, ob es einen Namen hatte und wer die Mutter war. Und hätte der Stein nicht die Aufmerksamkeit von Melinda Hunt geweckt, wäre die Existenz dieses Grabs bald schon in Vergessenheit geraten.

Die kanadische Künstlerin hatte 1992 die 1,5 Kilometer lange Insel einen Tag lang für ein Fotoprojekt besucht. Allein die Tatsache, dass ihr das gelang, ist bemerkenswert.

Denn Hart Island ist Sperrgebiet, der Zutritt bei Strafe verboten. In den letzten 150 Jahren beherbergte das 53 Hektar große, direkt vor der East Bronx gelegene Eiland ein Lager für Kriegsgefangene aus dem Unabhängigkeitskrieg, ein Tuberkulose-Sanatorium, eine psychiatrische Anstalt, eine Schule und ein Gefängnis. Einige dem Verfall preisgegebenen Gebäude zeugen noch davon.

Bis heute untersteht die Verwaltung der New Yorker Gefängnisbehörde, dem State Department of Corrections and Community Supervision.

Einmal pro Woche kommt die Totenfähre (im Normalfall)

Sie ist auch für die Bestattungen auf Potter’s Field zuständig. Einmal pro Woche bringt eine Fähre all jene Toten von New York City nach Hart Island, deren Identität nicht ermittelt werden konnte oder deren Angehörigen den Leichnam nicht beansprucht haben.

Rund 1500 Tote werden so jedes Jahr auf der Insel begraben, darunter viele Säuglinge, Sternenkinder und Obdachlose.

Bis 2015 wusste niemand, wer auf Hart Island begraben wurde

Häftlinge von der Gefängnisinsel Rikers Island heben dazu mit einem Bagger eine Grube aus und stapeln die einfachen Kiefernsärge in drei Schichten, je zwei quer nebeneinander.

Es handelt sich nicht um private Bestattungen, daher gibt es auch keine Zeremonien, keine Trauerreden, keine Trauergemeinde und keine Geistlichen.

Ist eine Grube voll, wird sie vom Bagger planiert. Anschließend wird Rasen gesät und einer der Betonpfosten als Markierung in den Boden gerammt.

Das Hart Island Project will den namenlosen Toten ihre Identität zurückgeben

Niemand wusste, wer auf diese Weise auf Hart Island bestattet wurde – bis 2007 eine Familie, die nach einem verschollenen Angehörigen suchte, Melinda Hunt um Hilfe bat und erfolgreich das Department of Correction zur Herausgabe der handschriftlichen Bestattungslisten verklagte.

Melinda Hunt dadurch auch die Chance, die Anonymität der Toten von Hart Island endlich zu beenden – und auch ein bislang kaum bekanntes Kapitel der Aidsgeschichte New Yorks öffentlich zu machen.

Seit 1980 wurden fast 69.000 Menschen bestattet, unter ihnen viele Aidstote

Auf der von ihr angelegten Plattform HartIsland.net hat sie auf einer interaktiven Karte sämtliche von Ehrenamtlichen dafür erfassten Daten zu den Verstorbenen aufbereitet, die seit 1980 auf Hart Island beigesetzt wurden. Das sind fast 69.000.

Die Informationen sind spärlich. Bestenfalls sind der Name, das Geburts- und Todesdatum und manchmal auch das Krankenhaus oder Altersheim bekannt, welches die Überführung veranlasst hat.

Doch viele Menschen haben durch die Seite und ihre Suchfunktion endlich Gewissheit erlangt, was mit Freund_innen und Angehörigen geschehen ist. Und einige von ihnen geben den Toten nun auch ihre Identität zurück.

Berührende Geschichten und ein kaum bekanntes Kapitel der Aidsgeschichte

Hunt hat dazu eigens die Möglichkeit geschaffen. Man kann die Datensätze zu den einzelnen Toten mit weiteren biografischen Daten ergänzen, Fotos hochladen oder auch ganz persönliche Erinnerungen notieren.

Es sind zum Teil sehr berührende Geschichten, die sich hier offenbaren.

Von Eltern, deren Kind nach der Geburt gestorben ist, die sich aber eine Bestattung nicht leisten konnten – und die das noch Jahrzehnte später quält.

„Jetzt, da ich Larry gefunden habe, kann ich damit besser abschließen“

Von Vater, Bruder, Tochter, die aufgrund psychischer Erkrankungen, Obdachlosigkeit oder Drogenabhängigkeit den Kontakt zur Familie verloren hatten – und deren Angehörige erst über die Webseite von ihrem Tod erfahren haben.

So wie Rob Faro. Gleich drei seiner Geschwister waren nach New York gegangen, wurden drogenabhängig und starben an den Folgen von Aids. Erst 28 Jahre später hat Rob Faro durch das Hart Island Project erfahren, dass sein Bruder Larry Weihnachten 1989 gestorben war.

„Ich hatte immer gehofft, dass er erfolgreich werden würde und wir wieder Kontakt bekämen … Jetzt, da ich Larry gefunden habe, kann ich damit besser abschließen“, hat er den Registereintrag zu seinem Bruder kommentiert.

Wahrscheinlich sind Tausende an den Folgen von Aids Verstorbene auf Hart Island begraben

Etwa 450.000 Menschen sind in den 1980er- und 1990er-Jahren in den USA an den Folgen von Aids gestorben, etwa 100.000 Menschen allein in New York City.

Wie viele davon auf Hart Island ihre letzte Ruhe fanden, ist unklar. „Es sind auf jeden Fall mehrere Hunderte, wir vermuten aber, dass es einige Tausend sind“, sagt Melinda Hunt. Damit wäre Hart Island das größte Gräberfeld für Menschen mit Aids.

„Aids hat in der Kunstszene regelrecht gewütet“

Dass es keine genauen Zahlen gibt, hat einen schlichten Grund: Die Todesursachen wurden in den Registern nicht festgehalten.

„Ich bin in den 80er-Jahren, also mitten in der Aidskrise, nach New York gekommen und habe selbst erlebt, wie die Menschen einfach verschwunden sind“, sagt Melinda Hunt. „Aids hat gerade in der Kunstszene, in der ich zu Hause war, regelrecht gewütet.“

Doch Hunt war bei der Aufarbeitung des Datenmaterials aufgefallen, dass während der Hochzeit der Epidemie die Zahl der Überführungen aus bestimmten Krankenhäusern stark anstieg, etwa aus dem Harlem Hospital Center, dem Bellevue Hospital Center und dem St. Luke’s Roosevelt Hospital. Sie alle hatten damals eigene Aids-Abteilungen. Und etwa 8000 der auf Hart Island in diesem Zeitraum beigesetzten Toten verstarben in den sieben wichtigsten auf Aids spezialisierten Kliniken.

AIDS … «Dallas Buyers Club» bringt etwas Licht ins Dunkle

Empfehlenswert zum Thema Aids ist auch der auf Tatsachen beruhende Film «Dallas Buyers Club» welcher die Anfänge von der «AIDS-Theorie» und die darauf folgenden Medikamente-Versuche (anfänglich mit AZT) mit fatalen Folgen aufzeigt. Wer immer über das Thema AIDS diskutieren will sollte wissen wer Peter Duesberg ist und seinen Aussagen / Erkenntnisse aufmerksam folgen.

Peter Duesberg

Peter Duesberg war zur Zeit des Aufkommens der «AIDS-Theorie» der weltweit führende Virologe und für den Nobelpreis nominiert … als er sich gegen diese Theorie (wie AIDS entstehen soll) und somit auch der Pharmaindustrie widersetzte, wurde er von der Liste der Nobelpreisträger abgesetzt. Peter Duesberg wird heute auf Wikipedia diffamiert (wir kennen inzwischen die Dokumentation «Die dunkle Seite der Wikipedia» in der aufgezeigt wird, wer und wie dort in bestimmten Bereichen Manipuliert und Diffamiert wird).

Weiter zu: AIDS-Theorie zerlegt …

Hier geht’s zu: aktuellste Übersichts-Liste / Corona-KRITIK

H2-Überschrift + TEXT (Kapitel hh üü) unten Margin -25px v4

Leave a Comment

Diese Website verwendet Cookies, um Ihr Erlebnis zu verbessern. Wir gehen davon aus, dass Sie damit einverstanden sind, Sie können sich jedoch abmelden, wenn Sie möchten. Akzeptieren mehr

× < class='eael-toc-title'>Kapitel / Schnellübersicht