Corona Schweiz Österreich

Reine Spekulation: Neue Gefahren durch Covid-19 in Nieren, Herz, Gehirn etc.

Das neuartige Corona-Virus (SARS-CoV-2) sei doch kein reines Atemwegsvirus. Es sei neben der Lunge auch in zahlreichen anderen Organen und Organsystemen zu finden – so zum Beispiel auch in der Niere, wo es jetzt auch für weitere Organschäden bei einer COVID-19-Infektion verantwortlich gemacht wird. Das stimmt, spielt aber nur bei sehr wenigen alten und stark durch andere Krankheiten geschwächten Patienten eine Rolle.

Seit der Rechtsmediziner Prof. Püschel in Hamburg trotz RKI-Verbot nachgeschaut hat, woran SARS-CoV-2 positiv Getestete wirklich gestorben waren, trauen sich auch weitere Pathologen in Deutschland, der Schweiz oder Österreich genauer nachzuschauen. Inzwischen kann man die Ergebnisse dieser Obduktionen so zusammenfassen, dass fast alle, die wegen einer nachgewiesenen Covid-19 Infektion obduziert wurden, mindestens eine, meistens aber mehrere schwere Krankheiten hatten. Nur bei sehr wenigen fand man keine weitere mögliche Todesursache. 

Normalerweise werden ältere Patienten, die in der Klinik sterben, nur zu einem sehr geringen Prozentsatz (3,6%) obduziert. Weil die Obduktionen in diesem Jahr wegen der positiven SARS-CoV-2 Tests stattfanden, war es klar, wonach gesucht wurde.

Da man in der modernen molekularen Medizin nur das findet, wonach man sucht …

… wurden die 22 Fälle in Hamburg von Nierenärzten und Internisten (vor)eilig publiziert. Covid-19 ist „in“ und mit dem Thema lassen sich zurzeit mehr Forschungsgelder an Land ziehen als mit Palliativmedizin. Eine Aussage ist in diesem Fall aber lediglich über die Suchenden, nicht aber über das Gesuchte möglich.

Vergleichbar gründliche Untersuchungen nach der Verteilung von Grippeviren oder gar nach Coronaviren im Körper hat es sonst in Deutschland wenig gegeben. Natürlich fand man bei den alten Menschen jetzt in verschiedenen Organen auch die in diesem Jahr aktuellen Coronaviren. Dass Coronaviren bei Menschen mit geschwächtem Immunsystem in vielen Organen zu finden sind, weiß man schon lange. Sie haben für viele Gewebe im Körper einen Schlüssel und können damit in über 70 verschiedenen Geweben ein Schloß (Rezeptor) finden, das ihnen die Zellwand öffnet. Das weiß man spätestens seit SARS.

Den meisten dieser Berichte ist gemeinsam, dass erstaunlicherweise keine Angaben über die vor dem Tode verwendeten Medikamente gemacht wurden. Dieses Manko ist schwerwiegend, da gerade bei Covid-19 ein gefährlicher Wildwuchs an experimenteller Arzneimittelnutzung zu beobachten ist und einige der beobachteten Veränderungen durchaus als Nebenwirkung von Medikamenten auftreten können.

Fakt (Stand der Wissenschaft) ist also: 

  1. Covid-19 Infektionen kommen auch bei Schwerkranken vor und können hier auch zu Schädigungen an unterschiedlichen Organen beitragen.
  2. Die Todesstatistiken zeigen “neue Gefahren” nur durch die Folgen des Lockdown.
  3. Eine „neue“ Gefahr durch Covid-19 wird interessengeleitet herbeigeredet und ist reine Spekulation.
  4. Für nicht stark geschwächte Menschen entspricht Covid-19 einer normalen Grippe-Erkrankung.
  5. Bisher gibt es nur unterstützende aber keine speziellen Medikamente gegen Covid-19.
  6. Einige empfohlene Medikamente sind für bestimmte Menschen lebensgefährlich. 

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